1832
werden die Barmherzigen Schwestern mit der Führung und der Krankenpflege im neu gegründeten Spital im Wiener Vorort Gumpendorf betraut.

1879
wird das Marienstift, ein Dienstpostenasyl in der Gfronergasse Nr. 12 im 6. Bezirk, den Barmherzigen Schwestern übergeben.

Ab 1939
wird das Haus in der Gfronergasse als Altenheim geführt. Es erhält als Patronin die im Jahr 1947 heilig gesprochene Barmherzige Schwester Katharina Labouré und somit den Namen „St. Katharina“.

1984
übersiedelt das Altenheim St. Katharina von der Gfronergasse in das neu errichtete Haus in der Millergasse.

1985
zieht Kardinal Dr. Franz König, Alterzbischof von Wien, in eine Wohnung in den 5. Stock. Bis zu seinem Tod am 13. März 2004 ist er in die Hausgemeinschaft eingebunden.

2000
wird der Eingangsbereich umgebaut: Ein Verabschiedungsraum, eine Cafeteria und Gemeinschafträume für das Personal werden geschaffen.

2005 bis 2007
wird das Haus mit der Unterstützung der Stadt Wien generalsaniert, umgebaut und erweitert.

2008
wird die Kapelle im 1. Stock renoviert, und im Erdgeschoß werden Büroräume für die Geschäftsführung und die zentrale Administration geschaffen.

2010
werden zusätzliche Therapieräume im Erdgeschoß eingerichtet. Der Abtretungsvertrag der Barmherzige Schwestern Alten- und Pflegeheime GmbH an die Vinzenz Gruppe wird unterzeichnet. Gleichzeitig erfolgt die Umbenennung in: Barmherzige Schwestern Pflege GmbH.

2011
wird die Barmherzige Schwestern Pflege GmbH in die Vinzenz Gruppe eingegliedert. 

2017
zertifizieren sich die beiden Pflegehäuser, St. Katharina und St. Louise, nach dem internationalen Qualitätsmanagementstandard ISO 9001:2015 mit der Zusatzanforderung "Rahmenbedingungen einer christlichen Unternehmenskultur".